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Die Verkehrssituation vor der Schule und dem Kindergarten entschärfen!

19. Oktober 2017

Die Verkehrssituation vor der Schule und dem Kindergarten entschärfen!

Mit dem 11. September begann für viele Kinder nicht nur (wieder) das Lernen von Lesen, Schreiben und Rechnen, sondern auch das selbstständige Bewegen im Straßenverkehr. Vor allem viele Erstklässler sind am Schulweg das erste Mal alleine auf der Straße unterwegs. Dies bedeutet nicht nur einen Schritt in eine neue Welt, sondern auch die erstmalige Auseinandersetzung mit den Herausforderungen des Autoverkehrs.
Wie im letzten Abschnitt des Berichtes von Wolfgang Plaimer bereits erwähnt, liegt uns, der SPÖ Wolfern, die Verkehrssicherheit für unsere Kinder besonders am Herzen. Aus diesem Grund zeigten wir mit unserer Aktion noch einmal auf, welche Gefahren am Weg von und zur Schule und dem Kindergarten vorherrschen. Zu den Stoßzeiten am Morgen und zu Mittag kommt es in unserem Ortszentrum zu einem sehr hohen Verkehrsaufkommen. Damit steigt auch die Unfallgefahr. Kinder werden in ihrer Erfahrung und ihrem Verhalten im Straßenverkehr oft überschätzt. Das ist auch der Grund, weshalb Kinder aus dem Vertrauensgrundsatz ausgenommen sind.
Es sind aber nicht nur die Kinder, die sich in diesen Situationen oft unberechenbar verhalten. Auch einige Eltern sowie Autofahrerinnen und Autofahrer verkennen manchmal die Lage und sind mit der unübersichtlichen Situation überfordert.
Wir die SPÖ Wolfern fordern eine deutliche Verbesserung der Verkehrssituation im Bereich der Schule. Es gibt nun verschiedenste Möglichkeiten, wie wir die Sicherheit aller Beteiligten erhöhen können. Wir müssen an alle Beteiligten appellieren, sich den Gefahren bewusst zu werden und dementsprechend zu handeln. Aus unserer Sicht gibt es einige Stellschrauben an denen gedreht werden kann und soll. Eine einheitliche und beschilderte Querungsstelle, gekennzeichnete Ein- und Ausstiegsstellen, oder das Herabsetzen der Geschwindigkeit sind drei Beispiele die die Infrastruktur betreffen. Aufklärungsarbeit bei den Kindern, aber auch bei den Eltern die die Kinder in die Schule oder in den Kindergarten bringen sind weitere Aktivitäten. Bei all den Maßnahmen soll auch die Polizei sowie die Kindergarten- und Schulleitung miteinbezogen werden.
Es geht um die Sicherheit aller Beteiligten, und da müssen wir alle Verbesserungsvorschläge wahrnehmen!

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